Russisch-Ukraine Krieg wichtigsten Fakten
- Die Russen feuerten erneut Raketen auf die Brücke über die Dnister-Mündung
- Der Feind gruppiert sich neu und bereitet sich darauf vor, Slavyansk von Izyum und Lyman aus anzugreifen
- Lawrow wirft Paris „Anstiftung zum Neonazismus in der Ukraine“ vor
- Süden: Die Streitkräfte zerstören einen feindlichen Kommandoposten, 67 Eindringlinge und russische Ausrüstung
- Die EU konnte sich vor dem Gipfel nicht auf ein Embargo für russisches Öl einigen - Reuters
- Im Süden von Kryvyi Rih führten die Streitkräfte einen erfolgreichen Gegenangriff durch
- Putin wird nicht gewinnen - Scholz
- Das Ministerium für Notfälle von Belarus bereitet sich darauf vor, der Armee zu helfen, und wird bald Waffen übergeben
- Das Verteidigungsministerium der Ukraine riet zu Geduld bei der Lieferung von Waffen
- Im Osten schoss die Luftverteidigung zwei feindliche Raketen ab, die Streitkräfte schlugen 14 Angriffe zurück
- Blinken nannte Lukaschenko einen Komplizen bei Russlands Aggression gegen die Ukraine
- Die Besatzer beschießen erneut die Region Sumy
- Die EU hat sich erneut nicht auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt
- Der lettische Außenminister patrouillierte Politiker, die Putin anriefen
- Ein russisches Schiff hat erneut gestohlenes Getreide aus der Ukraine nach Syrien gebracht
- Charkiw geriet erneut unter Beschuss
- Orbáns wichtigster Propagandist setzte die Ukraine mit Nazi-Deutschland gleich
- Den Besatzern gelang die slawische Richtung nicht, sie zogen Einheiten von der Lyman ab
- Die Russen terrorisieren die Grenzen der Gebiete Tschernihiw und Sumy
- Ungarn erwägt inakzeptable Drohungen gegen die Ukraine in Bezug auf die Druschba-Pipeline
- Im besetzten Melitopol kamen Patrioten mit ukrainischen Fahnen heraus und sangen die Hymne
- Polen übergibt 18 155-mm-Haubitzen an die Ukraine
- In einem Gespräch mit Putin einigte sich der serbische Präsident auf profitables Gas für drei Jahre
- Erdogan will am Montag erneut mit Kiew und Moskau telefonieren
- Litauischer Außenminister: Wir müssen den Ukrainern versprechen, dass wir bis zu ihrem Sieg bei ihnen sein werden
- Marodieren in Mariupol: Am zweiten Tag laden die Besatzer Metall im Hafen
- Kramatorsk und Nachbarstädte ohne Licht
- Verteidigungsminister Litauens: Russland ist eine langfristige Bedrohung unserer Sicherheit
- Erheblicher Schaden, keine Verletzten: SES gab Einzelheiten zu einem weiteren Raketenangriff auf Kryvyi Rih bekannt
- In Estland sollen Scholz und Macron den Weg für neue russische Gewalt ebnen
- Die Besatzer feuern erneut auf Nikolaev
- Russen bringen aus Gräbern gewaschene Leichen in den ehemaligen Mariupol-Supermarkt
- Die ukrainischen Streitkräfte drängten die Russen von der Autobahn Lysychansk-Bachmut
- Britischer Geheimdienst: Russlands Versuch, die Sanktionen zu lockern, unterstreicht ihre Wirksamkeit
- Region Luhansk: Im Bereich Biber erlitt der Feind Verluste und zog sich zurück
- Deutsche Medien: In zwei Monaten hat Deutschland fast keine Waffen an die Ukraine geliefert und die Unterstützung auf ein Minimum beschränkt
- Die Russen wollen die Flotte flicken und ihren versunkenen "Raptor" vom Grund des Schwarzen Meeres heben
- Sewerodonezk: Ukrainische Streitkräfte in "schwieriger Verteidigungsstellung"
- In der Region Kiew nahe der belarussischen Grenze ist alles ruhig, aber die Region ist ständig bedroht
- Region Lugansk: Sewerodonezk unter ukrainischer Flagge
- Auf Kryvyi Rih wurden Raketenangriffe gestartet, das Werk wurde zerstört
- Im Osten schlug die Wehrmacht 7 Angriffe ab, zerstörte einen Panzer und 6 Autos der Besatzer
- In der Region Cherson gingen die Streitkräfte in die Offensive, der Feind verteidigt sich an ungünstigen Grenzen
- Die Ukraine sieht derzeit keine russischen Vorbereitungen für eine neue Offensive auf Kiew
- Macron und Scholz sprachen erneut mit Putin, unter anderem über Asowstal-Verteidiger
- Beschuss eines Wohnviertels von Nikolaev: eine Person wurde verloren, sechs werden verwundet
- Wella stellte die Lieferungen nach Russland ein
- Die Besatzer begannen, das angeeignete Metall im Hafen von Mariupol zu verladen
- Selenskyj erklärte, warum er nur mit Putin spreche: Sonst sei niemand da
- Die Besatzer lassen die Region Sumy nicht allein